1971 – meine erste Fahrt auf der Weser, Start in Hannoversch Münden (Episode bei Paddelgeschichten)
Recken und strecken als erste Turnübung des Tages
Jeder Morgen an der Weser war frisch und neu
Pause für Faltboot und Paddler, gleich hinter den Fischernetzen (Kanusport-Titel)
Schnappschuss eines Paddelkameraden
Minden: Das Ende der Fahrt 1971
2013: Wesertour mit Freunden - über 40 Jahre nach meiner Erstbefahrung
Vom Küssen schwanger geworden, davon erzählt der Weserstein in Hannoversch Münden
Gleich gehts los – auf der Fulda vom Zeltplatz des KV ...
... warten, bis die Fulda sich senkt ...
... Kräfte sammeln in der Schleuse ...
Jetzt auf der Weser und vor uns auf das 1000jährige Kloster Bursfelde
Kloster Bursfelde
Eine erhabene Landschaft mit Faltbooten
»Trink, o Auge, was die Wimper hält« - Weserrenaissance in Höxter
Baudenkmal und Museum: Corvey – ein bereichernder Besuch
Von ihm stammt »Einigkeit, und Recht und Freiheit« (Hoffmann von Fallersleben-Grab in Corvey)
Pausen dienen vielerlei, auch der Erholung des Sitzfleisches
»Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.« (Tucholsky)
Schneller Zeltaufbau bei aufziehendem Unwetter, am Fährhaus Grohnde
Die Glocke gehört zur Solarfähre Greve
Vor uns das erhabene Fürstenberg mit seiner Porzellanmanufaktur
Gegen die Versalzung der Weser wird zurecht protestiert
Am Anlegesteg in Holzminden
Idyll mit Faltbooten zwecks dringend benötigter Vesperpause
Abmarsch in Rinteln zur letzten Etappe
Zielpunkt Porta Westfalica mit KW-Denkmal