Hier startet das »Schwarzwaldmädel« Donau über 2840 Kilometer, bis sie sich im Schwarzen Meer ersäuft

Das waren noch Zeiten: 1843 badeten im Quelltopf noch Nymphen

Mutter Baar sagt der jungen Donau wo's lang geht

Bringen (auch) die Donau zuwege: Brigach und Breg

Still fließt sie durch eine weite Landschaft ...

... bis ihr Fließen an 155 Tagen im Jahr endet und sie 80 Meter tiefer als »schwarze Donau« letztlich sich dem Rhein unterordnet.

Aber das Schwarzwaldmädel lässt sich nicht so leicht unterkriegen: Sie probiert's nochmal. Blick auf die junge Dame vom Knopfmacherfelsen

Hier ist die Gegend so schön, dass sie (die Donau) reglementiert werden musste (zum Leidwesen paddelnder Einzelwesen)

Die obere Donau: Eine beseelte Flusslandschaft von erhabener Schönheit

Bei Inzigkofen: die Teufelsbrücke

Sigmaringen: seit 1535 Sitz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen

Das Sigmaringer Schloss – vom Ufer betrachtet

Hinter Sigmaringen wird es still

Die renaturierte Donau bei Binzwangen, 2011 - ein Stück Ursprünglichkeit

Geliebt ob seinem Liebreiz: Das Städtchen Riedlingen

Nur Gegend ringsum, vor Rechtenstein

Der Protagonist im Faltboot auf sommerlicher Solotour bei Rechtenstein

Siesta

Still gleitet das Faltboot durch die Donau, bei Daugendorf

Familientour mit dem »Großen Bruder« in den 1980er-Jahren

Große Pause in Zwiefaltendorf

Noch ein Plausch, dann starten wir in unseren Faltbooten, Zwiefaltendorf 2011

Obermarchtal mit seinem erhabenen Kloster kommt in Sicht

Von Frau zu Frau: Faltboot-Plausch

Abstecher ins Prämonstratenserkloster Obermarchtal ...

... wo Adebar Paddler von oben herab grüßt

Gut, wenn eine zuverlässige Frau alles mit erfährt

Unterwegs im Land der Stille

Mit Freunden auf Tour - bei Untermarchtal

In Munderkingen: Begrüßungskommitee

Munderkingen: Imponierend und anheimelnd

Anno 1989: Unterwegs mit Claus und Liese

Wehr in Rottenacker überwunden. Das Faltboot wartet auf seinen Fahrer und eine erlebnisreiche Weiterfahrt

1988 gab der Bootswagen nach

Achtung: Schildkröte von links

Ulm – die Donaustadt mit reicher Tradition

Überreich geschmückt: das Rathaus in Ulm. Dahinter – seine wahre Größe versteckend - das Münster

Und schon sind wir im weiß-blauen Land. Böse Zungen sprechen vom hier beginnenden Balkan ...

... von außen und innen erlebnisfördernd: Kloster Weltenburg

Der großartige Donaudurchbruch vor Kelheim

In der Befreiungshalle über Kelheim

Mit Schmackes saust es talwärts: unsere Regensburger Schussfahrt

Die steinerne Brücke in Regensburg, vermutlich von 1135 bis 1146 erbaut. Von uns schon mehrfach durchfahren.

Und schräg darüber und dahinter: der Dom

»Du immer mit deinen Pausen!«

Erhaben, unnahbar, dafür anstrengend beim Aufstieg: die Walhalla

»Da wär' doch noch ein Schattenplatz!«

Wir sind entschieden für den Erhalt einer frei fließenden Donau

Protestieren heißt: Für etwas sein – für eine frei fließende Donau

Bei der Demonstration für eine frei fließende Donau

Zeit für eine Rast bei Donaustauf

»Jetzt ist aber Feierabend für heute!«

»Und an diesen mords Steinen sollen wir raus, wer hat sich denn das ausgedacht?« Kurz vor Straubing

Wo Sissi (ohne Faltboot) war: Schloss Schönbühel in der Wachau

's Wolferl war vor uns in Melk, auch ohne Faltboot

Buchrücken an Buchrücken in der Melker Stiftsbibliothek

Die Wachau – das Land mit den wunderbaren Marillen, grünem Veltliner und blauem Zweigelt

In Aggsbach trecken die Donauwellen an einen richtigen Strand

Einer der Höhepunkte in der Wachau: Dürnstein (das wissen viele)

Hinauf zur Burg, wo einst Richard Löwenherz schmachtete: Hätte ich ein Faltboot ...

Mit Rückenwind an Krems-Stein vorbei

Klosterneuburg vor Wien wartet mit vielen Kunstschätzen auf

Wir sind in Wien, und da geht's rund

Natürlich zählt Schloss Schönbrunn zum Pflichtprogramm

Letzter Gruß aus Wien: Das Steffldach